Am 1. Mai feierte Familie Wörner „25 Jahre Schloss Hotel“. Hierzu luden Sandra und Harald Wörner zu einer historischen Schloss-Keller-Führung ein. Zahlreiche Kunden, Weinliebhaber und Ehrengäste erfreuten sich an einem wunderbaren Nachmittag unter dem Fokus Genuss für Gaumen, Körper, Geist und Seele.

Die Wandlung vom landwirtschaftlichen Gutshof mit Weingut zum Hotel begann exakt vor 25 Jahren. Dies haben wir der gelernten Hotelfachfrau Sandra Wörner zu verdanken. Ohne Sie hätte der Tourismus bzw. die Gastfreundschaft als Gastronomiebetrieb nie diese Ausmaße von heute angenommen.
Einst wurde das Hotel mit 6 individuellen Zimmern unter dem Namen „Schloss Herberge“ eröffnet. Die Wörners dachten, dass der französische Touch sehr gut zu dem Renaissance Schloss passt. Jedoch nach wenigen Jahren firmierten sie um in „Wörners Schloss Hotel“, um der Verwechslung mit einer Jugendherberge zu entgegnen.
In der Schlossanlage aus dem 15. Jhd. erwarten die Gäste nämlich eine moderne Zimmereinrichtung, die keine Wünsche offen lässt. Der Frühstücksraum in den ehemaligen Kemenaten mit einer hängenden Dachkonstruktion aus dem 17. Jhd. ist sehr beeindruckend.

Zudem bietet ein Sauna- und Wellnessbereich Erholungssuchenden viel Entspannung.
Im Restaurant verwöhnt man Sie mit Gourmetmenüs für Fleisch und Fischliebhaber, ebenso wie für Vegetarier und Veganer oder „einfach“ á la carte.

Harald Wörner ging bei der Führung auf die Schlossgeschichte vom 15. Jhd. bis heute ein. Kaum zu glauben, dass das jetzige Restaurant noch in den 50er Jahren ein Kälberstall war. Die Schlossherren hatten früher über dem Vieh warm gewohnt. Damit der Geruch der Tiere jedoch nicht in die Gemächer zog verbindet ein außen angesetzter Treppenturm mit Wendelstein die Stockwerke miteinander.

Noch heute hängt am Eingang des Gewölbekellers ein Schild mit der Inschrift „Als Schutzraum freigegeben – Reichsschutzbund“ – hier unten ist man sozusagen absolut sicher. Verdursten wird hier auch niemand. Man erblickt sofort die Barriquefässer aus Eiche sowie die modernen Edelstahltanks, welche dem Gewölbeverlauf angepasst wurden. Ebenso bekommt man einen kleinen Einblick in die Sektherstellung.

Winzer Harald Wörner schenkte einen besonderen energetisch hochwertigen Cosmowein ein, genannt ROSA SEHNSUCHT – Der Wein für die Seele.

Die Prichsenstädter Weinprinzessin Merle I sorgte mit passendem Trinkspruch für gute Laune.

Anschließend durften alle Gäste die beliebte 5 Sinnes Weinprobe erleben. Sie konnten die Energie im Wein sehen, fühlen, riechen, hören und schmecken und dabei ihre eigene Chakrenenergie bewusst wahrnehmen. Nachzulesen ist diese Art der Weinverkostung im Ratgeber für ein gesundes langes Leben vom Spurbuchverlag „Nährwert Lebensenergie für Ihr gesundes Sein“. So erfuhr man auch, dass Harald Wörner zudem Gesundheitscoach und Autor ist. Er hat den Besuchern gezeigt, was Bioenergetik bedeutet bzw. wie der Nährwert  Lebensenergie sich zum Beispiel auf unseren Geschmack auswirkt. Es war wirklich beeindruckend, dass der rosefarbene Wein bei Rotlicht wie ein Weißwein im Glas stand und plötzlich auch säurebetonter, herber schmeckte.

Zu guter Letzt köpfte der Oenologe nach ritterlicher Manier eine Flasche Sekt „Sektfreude in weiss trocken“. Jeder Restaurantbesucher wurde hierzu eingeladen. Alles in allem ein perfekter Tag – auch wenn sich die Sonne hinter den Wolken versteckte und wenige Regentropfen die Nutzung des Bier- und Weingartens verhinderte.
So ermunterte der 1. Bürgermeister der Stadt Prichsenstadt René Schlehr die Winzer und Gastronomiefamilie Wörner dazu auf, auch die nächsten 25 Jahre, mit Freude und Liebe den einmaligen Kraftort Wörners Schloss weiterzuführen.

Tipp: Immer samstags von 15.30 -16.30 bieten Kellerführungen mit Umtrunk Einblick in die Faszination des energetisch bewussten Weinbaus. Einmal im Monat lädt Harald Wörner zum Naturerlebnis WEINBADEN ein. Hier zeigt er wie man sich mit den Kräften der Natur verbindet und diese mit allen Sinnen wahrnimmt. Mehr dazu unter www.vitaler-genuss.de – der nächste Termin ist übrigens Muttertag der 14. Mai von 11 – 14 Uhr – ein optimales Muttertags Geschenk?